Du kennst Bodywork –
kennst Du auch Queer Bodywork??
Wenn Du Interesse hast an einer (geschlechter-) sensiblen Körperarbeit, dann bist Du hier genau richtig! Die folgenden Gedanken sollen Dir einen Einblick geben und die Entwicklung meines Konzepts vermitteln.
Es gibt so viele Wege intim zu sein, so viele Wege zu lieben, so viele Wege schön zu sein – und Sex ist einer davon.
Was heißt queer ?
Queer bedeutet, die Einteilung in „normale“ und „nicht normale“ Lebens- und Begehrensformen zu hinterfragen.
Es kann eine Einstellung sein, eine Denkrichtung – queer kann alles bezeichnen, was in irgendeiner Weise von der (vermeintlichen) gesellschaftlichen Norm abweicht, sei es Körpergröße, -gewicht, Fähigkeiten, Beziehungsformen, Sexualität, Herkunft, sexuelle Orientierung und Identitäten.
Ich beispielsweise sehe Sexualität in ihrer wunderschönen Vielfalt, die viele Wege, Identitäten und Möglichkeiten innerhalb und außerhalb standardisierter Definitionen umfassen kann. Geschlecht verstehe ich dabei als eine sich verändernde und veränderbare Kategorie.
Viele Menschen haben gemischte Gefühle gegenüber Labels und Zuschreibungen. Manche finden sie verwirrend und begrenzend, andere hilfreich und erleuchtend.
Für mich ist das Konzept der Selbstbestimmung von grundlegender Bedeutung, da es jedem Individuum erlaubt, sich einer bestimmten Gruppe zugehörig zu fühlen – oder eben auch nicht. Queer bezieht sich auf alle Mosaiksteine einer Identität, nicht nur die sexuelle und geschlechtliche Identität.
„Körperliche Widerspenstigkeit entfalten”
In meinen Queer-Bodywork-Sessions fokussieren wir uns darauf, wie Du Dich selbst genießen kannst und reduzieren Dich nicht auf Deine Genitalien. Ich lade ausdrücklich alle ein, die sich als LGBTQIA* (LesbianGayBiTransQueerInterAllies*) verstehen – und alle anderen!
Wie auch immer Du bist, Deine Geschlechtsteile aussehen, wie auch immer Du sie nennst – Du bist willkommen. Alle Körper sind unterschiedlich – lass uns herausfinden, wer Du bist, wie Du bist und was Du magst! Wir können uns mit mehr Stärke Herausforderungen widmen, wenn wir uns selbst kennen- und lieben lernen.
Wir müssen damit aufhören uns Sorgen zu machen darüber was andere Menschen denken, einen Moment pausieren und über unsere Gefühle reflektieren
Gemeinsam können wir Deine Fähigkeit entwickeln, selbstbestimmt Entscheidungen über das zu treffen, was Du möchtest und was Dir gut tut. Du bist/wirst Expert*in für Deine eigene Erfahrung und für Deinen eigenen Körper. Wenn Du Deinen Körper und Deine Präferenzen besser kennen lernst, empowerst Du Dich selber. So kannst Du auch Deinem*n Partner*innen die Chance geben, über Dich zu lernen. Das kann die Grundlage sein, um eine wunderbare Zeit zu haben – alleine und zusammen!
Fünf wichtige Punkte von „Queer Bodywork”:
1. Konsenserarbeitung
2. Förderung der Körperform- und Selbst-Akzeptanz
3. Erforschen von (erotischer) Genuss- und Spürfähigkeit
4. Austausch über Normen und ihre Veränderbarkeit
5. Unterstützung der individuellen Gesundheit
Du bist ein Mosaik und Deine Sexualität davon nur ein Teil, der so groß oder klein sein kann, wie Du ihn haben möchtest
Zu guter Letzt: „Was, wenn Subjektivität immer KörperSubjektivität [sic!] ist? […] Normative Vorstellungen und Alltagsverstand, alltägliche Gewohnheiten oder ausgeklügelte Disziplinierungen prägen das Körpererleben und bestimmen, welche Körper als gesund und leistungsfähig gelten, als disziplinierbar oder disziplinierungsresistent, als entweder männlich oder weiblich wahrgenommen werden.
Oder anders herum: Zweigeschlechtlichkeit, Gesundheit, Weißsein wirken als normative Ideale, deren Macht davon abhängt, dass sie verkörpert und gelebt werden.
Zugleich ist verkörperte Subjektivität auch ein Ausgangspunkt und Austragungsort des Widerstands. Widerstand, der sich aus Unstimmigkeiten zwischen Erwartung und Erfahrung nährt, im Scheitern an Idealen gründet oder als kreativer Eigensinn daherkommt.
Genau deshalb, weil soziale Anforderungen an den Körper – gesund zu sein, schön zu sein, diszipliniert zu sein, eine kohärente Geschlechtsidentität auszubilden – derartig komplex und mitunter in sich widersprüchlich sind, können Spielräume entstehen, in denen sich körperliche Widerspenstigkeit entfalten kann. (...)
Wie können das Beharrungsvermögen oder der Veränderungsdrang von Körpern zur Ausbildung subkultureller Gegenwelten beitragen?” (Quelle: Institut für Queer Theory, Berlin)
Tantramassage ist eine einfühlsame, liebevolle und sinnliche Ganzkörpermassage, eingebettet in ein tantrisches Ritual. Ebenso wie Dein restlicher Köper werden auch Deine Genitalien in die Massage einbezogen und achtsam sowie liebevoll gehalten, berührt und verehrt.
Als Berührungskunst kann die Tantramassage eine Erweiterung Deiner Sinnlichkeit und Hingabe ermöglichen.
Tantramassage wurde Mitte der 1980er Jahre aus dem westlichen Neo-Tantra entwickelt. Sie ist an eine tantrische Philosophie angelehnt, die ein ganzes Leben lang studiert werden kann. Über sie haben sich viele Menschen Gedanken gemacht.
Ich verstehe die Tantramassage als Verehrung des menschlichen Körpers und des Menschen in seiner Gesamtheit. Für mich hebt sich Dualität hier auf: ich verehre das Göttliche im, und das Göttliche durch den Menschen, den ich berühre. In der tantrischen Tradition begegnen sich gebende und empfangende Person auf gleicher Ebene.
Die Tantramassage folgt einer Grundstruktur:
Dein Kopf, Gesicht, Deine Hände und Füße, Deine Yang-Seite (Rückseite), Deine Yin-Seite (Vorderseite), sowie Deine Genitalien werden ausgiebig berührt, gehalten und gestreichelt. Ich stimme mich dabei auf Dich ein und gestalte intuitiv eine Massage, die sich an Deinen Bedürfnissen ausrichtet.
Nach einem Vorgespräch beginnen wir die Massage mit einem leichten Tuch bekleidet. Im Laufe der Massage werden Du und ich unsere Bekleidung ganz ablegen.
Alle Deine Sinne werden verwöhnt:
Du kommst in eine behaglich eingerichtete Umgebung, siehst Kerzen brennen. Du hörst sanfte Klänge. Du riechst angenehme, anregende Düfte. Überall auf Deinem Körper spürst Du Berührungen von liebevollen Händen und nimmst ganz verschiedene angenehme Empfindungen auf Deiner Haut wahr:
weiche Hände, warmes Öl, langsames zärtliches Streicheln, kräftige Griffe, dynamische Bewegungen, ein Spiel aus Leichtigkeit und Tiefe. Du wirst gehalten, mein nackter Körper ruht auf Deinem Rücken und ich atme gemeinsam mit Dir, langsam und ruhig, zärtlich, sinnlich.
Fließend sind die Bewegungen, die Dich umhüllen, Dich mitnehmen auf eine Reise…
Gute Sexualität ist erlernbar!
Dich interessieren Themen wie…
• Ich will über Lust, Sexualität und Phantasien kommunizieren können
• Ich möchte mich dem Verlust oder dem Fehlen von Lust innerhalb oder außerhalb einer Partnerschaft zuwenden
• Ich möchte meine G-Fläche erwecken und "weibliche" Ejakulation erforschen
• Ich suche ein positives Körperbild
• Ich will Erektionsschwierigkeiten und/ oder andere sexuelle Herausforderungen erforschen
• Ich möchte meinen Körper durch achtsame Masturbation neu und anders kennenlernen
• Ich möchte Grenzen setzen, kommunizieren und halten lernen
• Ich suche nach erotischen Möglichkeiten als Trans*person
• Ich möchte angenehme Berührungen meines Anus und/ oder Prostatamassage kennenlernen
• Ich habe noch keine oder wenige sexuelle Erfahrungen gesammelt und bin damit unzufrieden
• Ich möchte meine erotischen Berührungsfähigkeiten erweitern
• Ich möchte einen positiven Bezug zu meinem Pornokonsum bekommen
• Ich suche einen Umgang und neue Wege mit empfindungslosen Bereichen meines Körpers und/ oder Schmerzen beim Sex
• Ich würde gerne mal über BDSM / Kink / Fetische oder andere Aspekte der Sexualität sprechen
...oder willst Du einfach neue Erfahrungen machen und wissen, was Dich wirklich anturnt ?
Großartig!
Sexological Bodywork setzt sich zusammen aus den Worten Sexologie (also Wissenschaft der Sexualität) und Bodywork (also Körperarbeit). Es bezeichnet damit die Verbindung von körperbasiertem Lernen, bewusstem somatischen Erleben und Wissensvermittlung.
Du bist eingeladen, eine gemeinschaftliche, lehrreiche Reise in Deine eigene erotische Praxis anzutreten. Entdecke und erweitere Deine Kompetenz für Dich selber in Deiner eigenen Geschwindigkeit!
Zusammen finden wir im Vorgespräch heraus, was Du erfahren möchtest. Wenn schon vorhanden, gehe ich gerne gezielt auf Deine individuellen Fragestellungen und Bedürfnisse ein – Neugierige können auch ohne konkreten Anlass kommen.
In der eigentlichen Körperarbeit – mit den Händen, durch coachende Anleitung, befragende Hilfestellung, über Atmung, Stimme, Bewegung – öffnen wir Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und Selbstentfaltung, Entspannung und Entwicklung, Lösung und Ordnung.
Im Vordergrund steht das sexuelle Lernen vorwiegend mit und durch berührende Arbeit.
Meine Sessions können neben Massage/ Berührung auch die Vermittlung von Wissen über Anatomie und Kommunikation beinhalten. Bewegung und Atmung als Schlüssel zu einer freien Sexualität und als Zugang zu unseren Emotionen spielen oft eine große Rolle. Es gibt Raum für Themen wie Scham, Lustlosigkeit, Erregung, Angst, Trauer, Freude, Lust und Genuss. Ich arbeite dabei traumasensibel.
Meine Sessions haben das Ziel zu nähren, zu vertiefen oder das sinnliche Selbst zu erwecken. Spielerische Übungen befähigen Dich Wahl und Stimme in erotischen/ sexuellen Interaktionen zu benutzen.
Was Du in einer Sexological-Bodywork-Session erwarten kannst:
• ein ausführliches Vorgespräch, um Deine individuellen Bedürfnisse zu erforschen
• Grenzen- und Konsens-Übungen, um unsere Bedingungen der Zusammenarbeit zu kreieren
• praktische und spielerische Körperarbeit im Rahmen der Ethik des Berufsverbandes
• ein Nachgespräch und Übungen für zu Hause, damit Du Dein Lernen dort weiter vertiefen kannst
Über einen gewissen Zeitraum achtsam ausgeübt kann Sexological Bodywork Dir helfen, eine erfüllte Sexualität zu lernen, während es gleichzeitig Deinem Wohlergehen zu Gute kommt.
Mehr über Sexological Bodywork
Interview mit mir, Joseph Kramer und Didi Liebold (auf Englisch)
Interview (auf Deutsch)
Du bist schüchtern und gleichzeitig neugierig und fragst Dich, was wohl passieren würde, wenn Du zu mir in eine Session oder Massage kommst?
Herzlich willkommen!
„Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?" fragte Alice. „Das hängt zum größten Teil davon ab, wohin du möchtest” sagte die Grinsekatze (Lewis Carroll, aus Alice im Wunderland)
Meine Arbeit orientiert sich eng an Deinen persönlichen Bedürfnissen und Grenzen, die wir zusammen herausfinden können.
Du weißt genau, was Du verändern oder erfahren willst?
Hier ist Dein Spielplatz! Erweitere Deinen erotischen Horizont – ich kann Dir dabei helfen mehr über Dich und Deine Sexualität zu lernen.
Du weißt noch nicht, wo Du hin möchtest?
Prima – lass es uns herausfinden. Hier ist Dein Forschungsfeld!
Für Dich kreiere ich einen sicheren Erfahrungsraum, in dem Du lernen kannst, Deinen Handlungsspielraum zu erweitern.
Du weißt nicht was Dir gut tut und wie Du berührt werden möchtest?
Hier bist Du richtig. Hier ist Dein Entspannungsort. Hier kannst Du lernen zu sein, mit dem was ist, fernab von Druck und Erwartungen. Hinspüren, Reaktionen, Genießen, Dich hingeben, Widerstände und Bewegungen registrieren, nicht bewerten, sondern wahrnehmen.
Wann hast Du das letzte Mal etwas zum 1. Mal getan?
Ich bin Robin, Deine Kooperationspartner*in!!
Mir liegt das experimentelle Erforschen. Ich liebe es, Menschen auf dem Weg in ihre und zu ihrer ganz eigenen Sexualität zu begleiten. Ich bin eine wagemutige Grenzgänger*in, gleichzeitig habe ich eine achtsame, sensible und respektvolle Grundhaltung.
Mein Ansatz ist die Verknüpfung von Körperarbeit mit Sexualität und die Erforschung ihrer Umgebung in all ihren Facetten.
In meiner Arbeit habe und vermittle ich einen bestimmten Ethos: Freude, Präsenz, Wertungsfreiheit, Mut, Offenheit, Behutsamkeit.
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren intensiv mit Berührung und Kontakt, Sinnlichkeit, Sexualität und Intimität und der Frage, auf welchen Wegen wir kommunizieren; mittlerweile spielt die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) eine große Rolle für mich. Freudvoll eröffne ich dabei queere (schräge, andere, nicht der Norm entsprechende) Räume.
Als Hebamme habe ich gelernt, Menschen zu begleiten. Ich bin erfahren, ruhig, tief, neugierig.
Ich mag es Verbindungen zu schaffen: zwischen Menschen, Themen, Welten.
Hinterfragend tanze ich im Spannungsfeld von Grenzen und Mitte, Innen und Außen, Sanftmut und Wildheit und begleite mit Vergnügen Menschen auf ihren Wegen, ob als Hebamme, Tantramasseur*in oder Sexological Bodyworker*in.
Meine freie Zeit verbringe ich sehr gerne draußen in der Natur,
in meiner Hängematte, in den Armen von Freund*innen, tanzend, Kontakt improvisierend, hinspürend.
Meine derzeitigen Lieblingsfragen:
• wie möchte ich mit dem Aspekt der kulturellen Aneignung in der Tantramassage umgehen ?
• wie kann ich das Konsensmodell in meiner Arbeit vermitteln ?
• inwiefern bestärke oder dekonstruiere ich ein System/ Normen/ Stereotypen mit meiner Arbeit ?
Meine Sessions/Massagen dauern ca 2,5 Stunden. Nach Absprache können wir die Zeiten für Dich anpassen.
Über die Preisgestaltung habe ich mir viele Gedanken gemacht. Es ist mir ein Anliegen, Menschen Sessions unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund möglich zu machen und mein Wissen zu teilen.
Gleichzeitig habe ich den Anspruch, mich durch meine Arbeit selbst zu finanzieren, die Kosten zu decken (Raummiete, Steuern, Versicherung etc.) und meine hohe Qualität durch gute Fortbildungen und Supervision zu sichern.
Aus diesem Grund gibt es bei mir eine gestaffelte Preisgestaltung:
Sexological-Bodywork-Sessions:
(ausschließlich in Münster)
Für Menschen mit einem monatlich zur Verfügung stehenden Einkommen
bis 1000€ = 90€/ Session
bis 1500€ = 130€/ Session
bis 2100€ = 170€/ Session
bis 2800€ = 220€/ Session
bis 3500€ = 270€/ Session
ab 3500€ = 300€/ Session
Gerne verabrede ich mit Dir telefonisch (+49 (0)176 - 433 44 290) einen Termin für eine erste Session. Nach Absprache ist auch ein einstündiges Vorgespräch möglich. Danach entscheiden wir, ob wir für weitere Sessions zusammenarbeiten wollen.
Tantramassage
(einkommensunabhängig)
2h = 200€
Auch entsprechende Tauschangebote sind mir willkommen!
Diese Preisgestaltung ist innovativ und basiert auf gegenseitigem Vertrauen und Ehrlichkeit. Es wird sich zeigen inwiefern sie allen Beteiligten zuträglich ist.
02. Februar 2018 – 04. Februar 2018
Berlin
Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Einführungskurs/ Introduction to Sexological Bodywork
Dieser Einführungs-Workshop richtet sich an Menschen, die ihr Leben mit mehr bewusster Intimität und Sinnlichkeit und verkörperter Erotik bereichern möchten. Mit Peter Kogelbauer.
04. Juni 2016
Hochschule für Gesundheit, Bochum
Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Was ist an der Hebammerei eigentlich feministisch?
(in Zusammenarbeit mit Feminismus im Pott)
Wo finden Deine Sessions statt ?
Ich lebe in Münster, meine Sessions/ Massagen finden im Stadtteil Wienburg statt. Des weiteren arbeite ich in Ananda, Köln. Workshops biete ich auch in Berlin an.
Bist Du nackt ? Darf ich Dich berühren ?
In der Tantramassage bin ich nackt, wie Du auch. Ich arbeite hier nach dem Leitbild des Tantramassageverbands,
Im Sexological Bodywork bleibe ich bekleidet, Du behältst an oder ziehst aus was für Dich passt. Hier bewege ich mich in den ethischen Richtlinien des EASB .
Ich habe eine (körperliche) Behinderung. Kannst Du darauf eingehen ?
Gerne. Wir können telefonisch klären, was für Dich passt. Die Räumlichkeiten, in denen ich Sessions/ Massagen anbiete, sind nicht rollstuhlgeeignet. Bei Bedarf biete ich auch Hausbesuche an.
Muss ich etwas mitbringen ?
Du kannst so kommen, wie Du bist. Für die Sexological-Bodywork-Sessions schicke ich Dir bei Deiner Anfrage einen Fragebogen zu, den Du nach Möglichkeit ausfüllst.
Wenn Du möchtest, kannst Du vor und nach der Session/ Massage duschen, Handtücher etc. sind vorhanden.
Ich bin asexuell. Sind Deine Sessions auch etwas für mich ?
Ja. Mit mir kannst Du Deinen Körper und Berührungen erfahren - abseits von standardisierten Definitionen. Du bist mir mit jeder sexuellen Orientierung willkommen und für jede*n Interessierte*n findet sich ein spannendes Forschungsfeld im Bereich der somatischen (körperlichen) Erfahrung!
...mehr Fragen ? Dann schreib mir: info@queerbodywork.net
Ich freue mich, von Dir zu hören!
Robin Franke
+49 (0)176 - 433 44 290
Berlin, Köln, Münster
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